Denken Sie daran: Auch Sie dürfen Fragen stellen. So zeigen Sie Interesse am Unternehmen und machen deutlich, dass Sie sich vorab über Ihre neue Herausforderung informiert haben. Achten Sie jedoch darauf, dass die Fragen zu dem Job passen, für den Sie sich bewerben.
Der grösste Fehler, den Sie an dieser Stelle machen können, ist mit «Nein» zu antworten. Ein Nein zeigt pures Desinteresse und fehlende Vorbereitung. Wir empfehlen allen Kandidaten, sich vorab Fragen zu überlegen und diese auf einem Zettel notiert mit ins Gespräch zu nehmen. Dies hat den Vorteil, dass Sie den Überblick behalten, welche Fragen sich bereits aus dem Gespräch heraus beantwortet haben – und sollten es tatsächlich alle sein, so kann Ihr Gesprächspartner dennoch sehen, dass Sie sich Gedanken gemacht haben.
Natürlich können Sie auch Dinge, die sich im Gespräch ergeben haben, aufgreifen und nochmals nachhaken.
Themen, die man im Erstgespräch nicht von sich aus ansprechen sollte sind Gehalt, Ferien, Sozialleistungen, Parkplatz und die Spesenregelungen. Wichtig: Werden Sie zu Ihren Wünschen hierzu befragt, geben Sie natürlich Antwort. Sie verharren aber nicht selbst auf diesen Themen – diese werden im Lohnverhandlungs- und Abschlussgespräch besprochen.
Mit diesem Artikel endet unsere Serie mit hilfreichen Tipps und Tricks für ein professionelles Auftreten im Bewerbungsprozess.
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