Eine der Klassiker im Bewerbungsgespräch: Die Frage, wo Sie in 3 Jahren stehen. Natürlich erwartet niemand, dass Sie ein Hellseher sind und einen konkreten Karriereplan vorlegen. Dennoch sollten Sie nicht völlig planlos dastehen. Darum überlegen Sie sich vor dem Gespräch: In welcher Position sehen Sie sich im Unternehmen und was sind Ihre persönlichen Ziele?
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Natürlich macht jeder Mensch Fehler – sowohl Ihr Chef, aber auch Sie persönlich. Darum ist es entscheidend, dass Sie aufzeigen, wie Sie mit Rückschlägen umgehen. Ob Sie zum Beispiel den Kopf in den Sand stecken. Oder ob Sie Fehler als Chance erkennen, Dinge in Zukunft besser zu machen.
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Bekennen Sie Farbe und zeigen Sie, was in Ihnen steckt. Dabei ist Kreativität und ein gesundes Selbstbewusstsein durchaus erlaubt. Darum machen Sie deutlich, wie und wo Sie sich von anderen Mitbewerbern unterscheiden. Schliesslich möchte Ihr zukünftiger Arbeitgeber ja nicht irgendeinen Angestellten finden, sondern den besten – also Sie!
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Die nonverbale Kommunikation ist wichtiger als man glaubt und hat einen grossen Einfluss auf Ihren Gesprächserfolg. Darum hier ein paar Tipps, wie Sie mit Ihrer Gestik und Mimik punkten können.
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Nicht nur Maschinen muss man manchmal runterfahren, damit sie nicht überdrehen. Auch Menschen brauchen ihre Pause. Darum ist eine gewisse Stressresistenz ein wichtiges Kriterium für zukünftige Mitarbeiter. Denn gerade im Gesundheitswesen gilt – nur wer abschalten kann, wird genügend Power haben, um im Pflegealltag langfristig erfolgreich zu sein.
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Oft möchte Ihr neuer Arbeitgeber wissen, warum Sie Ihre alte Stelle verlassen haben: Weil Sie eine neue Perspektive suchen? Oder weil die ehemaligen Vorgesetzten unfähig und die Arbeitsbedingungen am alten Ort unakzeptabel waren? Sie merken: Die Begründung für Ihren Stellenwechsel sagt viel über Sie persönlich aus und mit Kritik am ehemaligen Arbeitgeber sollte man sich zurückhalten.
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Wer kennt sie nicht – die klassische Frage nach den eigenen persönlichen Stärken und Schwächen? Die Antwort ist für viele Kandidaten dennoch eine echte Herausforderung, denn es gilt, die richtige Mischung zwischen Bescheidenheit und Selbstbewusstsein zu finden. Doch denken Sie daran: Niemand ist perfekt! Darum zeigen Sie ein gesundes Mass an Selbstbewusstsein und stehen Sie auch zu Ihren Schwächen.
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