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Das Care-Group-Meeting Ende 2020 unter dem Titel «Glück und Wohlbefinden bei der Arbeit» war die letzte Veranstaltung, bei welcher wir uns persönlich getroffen haben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Teams Wallisellen und Baden und ihre Care Managerinnen engagierten sich an der Veranstaltung mit Workshop-Charakter. Daraus entstand der private Care «Feedback Codex», welche die Regeln der Kommunikation für eine gute Zusammenarbeit in den Teams definiert.
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Stand heute, im Mai 2021, arbeiten gerade mal fünf Mitarbeiter, männliche Kollegen, bei der private Care AG in Pflegeberufen. Neben den rund 120 Kolleginnen ist das auffallend wenig. Dies ist allerdings ein Phänomen, welches nicht nur bei uns, sondern in der ganzen Branche vorherrscht und auch in anderen Berufen, wie zum Beispiel bei der Feuerwehr, anzutreffen ist.  
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Die Pflege-Teams der Kantone Zürich und Aargau besuchten im Oktober und November die Schulungen ihrer Care Managerinnen. In Wallisellen und Baden trafen sich die Teams an insgesamt sechs Nachmittagen zum «Care-Group-Meeting». Neben einem «korrekten Pflegebericht», «Händehygiene» und «guter Kommunikation», beschäftigte uns das Thema «Feedback» sowie «Glück und Wohlbefinden bei der Arbeit».
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Für die private Care AG ist eine Impfung gegen Covid-19 wichtig. Die Impfung schützt unsere Kundinnen und Kunden, unsere Familien und uns selbst. Wir beweisen so Verantwortung und leisten einen Beitrag für unser Unternehmen und die Gesellschaft. Es wird in der Schweiz keine Impfpflicht geben. Der Entscheid für oder gegen eine Impfung sollte deswegen nicht nur auf der persönlichen Einstellung basieren, sondern nach Tatsachen erfolgen. Klar ist nur: Ohne Impfzwang bleibt der Entscheid jedem Mitarbeitenden selbst überlassen. Deswegen hier einige Gedanken als Anstoss und Entscheidungskriterien.
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Grossbritannien hat als erstes Europäisches Land begonnen, die Bevölkerung mit dem Impfstoff von Biontech und Pfizer zu impfen. Bis Ende des Jahres sollen mehrere Millionen Briten geimpft sein. In der EU wird der Impfstoff von der Europäische Arzneimittelagentur (EMA) in diesen Tagen zugelassen. In der Schweiz rechnen wir mit dem Beginn der Impfung im Januar 2021. Doch wie unterscheiden sich die Impfstoffe? Wie gut schützen sie vor einer Infektion? Welche Nebenwirkungen drohen?
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Die private care AG begeht neue Wege und macht mit Radiowerbung auf sich aufmerksam. Im April und Mai schaltet Radio Argovia während mehrerer Wochen zwei Radiospots. Unsere Dienstleistung und der Name private Care AG erreichen so den ganzen Kanton Aargau. Die Radiohörer des beliebtesten Privatradios im Kanton, Radio Argovia, hören unsere Botschaft aktuell während der Autofahrt, im Büro oder zu Hause.
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Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der private Care AG hatten mit der Teilnahme an der Verlosung, ausgeschrieben im letzten Newsletter, die Möglichkeit, ein ungebrauchtes Tablet zu gewinnen. Viele Kolleginnen und Kollegen versuchten ihr Glück. Vier Gewinnerinnen zogen das Siegeslos.      
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Beat Kräutli Geschäftsleitung / Managing Partner

Beat, hast du dich gegen die Grippe impfen lassen? Beat: Ja klar. Ich bin gegen alles geimpft, was die WHO (Weltgesundheitsorganisation) vorgibt. Ich bin nicht gerne krank und verstehe das Impfen grundsätzlich als Beitrag dazu, andere Menschen zu schützen. Wirst du dich auch gegen Sars-CoV-2 impfen lassen? Beat: Selbstverständlich werde ich das. Wenn wir freien Zugang zur Impfung erhalten, dann gehöre ich zu den Ersten, die sich impfen lassen werden. Hast du keine Bedenken bezüglich der unterschiedlichen Impfstoffe, zum Beispiel der neuen mRNA-Impfung? Beat: Nein, absolut nicht. Ich habe sehr grosses Vertrauen in die Wissenschaft in unserer westlichen Welt. Ich verfolge auch die Prozesse der Impfstoffherstellung sehr genau und komme zum Schluss, dass sie richtig und gut sind. Welches ist dein Hauptargument für eine Impfung? Beat: Ich bin der tiefen Überzeugung, dass die persönliche Freiheit nicht grenzenlos ist. Sie endet dort, wo sie Mitmenschen gefährdet oder sogar verletzt. Deswegen bin ich überzeugter Befürworter von Impfungen.

Isabelle Suter Partner Management

Isabelle, hast du dich gegen die Grippe impfen lassen? Isabelle: Ja, seit drei Jahren lasse ich mich regelmässig impfen. Es handelt sich schliesslich um die Grippe und nicht um eine Erkältung. Wirst du dich auch gegen Sars-CoV-2 impfen lassen? Isabelle: Ja, sehr wahrscheinlich. Mein Sohn hatte Covid-19-Fälle in der Schulklasse. Die Ansteckungsgefahr ist für die Familie und das Arbeitsumfeld einfach zu gross. Ich habe grundsätzlich Vertrauen in die medizinischen Kenntnisse, werde mich aber nicht als Erste in die Reihe stellen, sondern erst nachdem ich mich gründlich informiert habe. Hast du keine Bedenken bezüglich der unterschiedlichen Impfstoffe, zum Beispiel der neuen mRNA-Impfung? Isabelle: Nein, ich habe eigentlich kein Bedenken, aber ich werde mir genügend Zeit nehmen, wie gesagt, mich über die Details vor der Impfung gut zu informieren. Der Impfstoff kommt ja erst im Januar. Auch in diesem Newsletter stehen nützliche Informationen über die verschiedenen Impfstoffarten. Welches ist dein Hauptargument für eine Impfung? Isabelle: Die meisten Impfungen sind heute absolut normal, weil wir unsere Kinder schützen und zum Beispiel nicht den Masern oder Röteln aussetzen wollen. Wir kennen schliesslich die Spätfolgen. Deswegen plädiere ich für einen normalen Umgang auch bei der Impfung gegen Covid-19. Auch hier können wir unsere Kinder, die Familie und das Umfeld schützen.

Patric Radel Leiter Marketing und Kommunikation

Patric, hast du dich gegen die Grippe impfen lassen? Patric: Ja. Ich muss allerdings gestehen, dass ich mich diese Saison das erste Mal gegen Grippe impfen liess. Meine Arbeit ist zu nahe dran an den Mitarbeitenden der Pflege und den Kunden. Ich will auch kein zusätzliches Risiko krank zu werden. Wirst du dich auch gegen Sars-CoV-2 impfen lassen? Patric: Ja, weil wir uns in Zukunft nur mit Negativtests und Impfnachweisen frei bewegen werden können. Hast du keine Bedenken bezüglich der unterschiedlichen Impfstoffe, zum Beispiel der neuen mRNA-Impfung? Patric: Nein. Was ich über die zugelassenen Impfstoffe gelesen habe, ist seriös erforscht. Eine Erbgutveränderung bei der mRNA-Impfung wird ausgeschlossen. Könnte ich im Januar 2021 zwischen verschiedenen Impfstoffen aussuchen, dann würde ich nochmals eine Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen und mich dann für einen Impfstoff entscheiden. Welches ist dein Hauptargument für eine Impfung? Patric: Covid-19 soll bedeutungslos werden. Ich will mich wieder frei bewegen können, im In- und Ausland, Verwandte sehen, Konzerte besuchen, unbeschwert Freunde treffen.
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Seit ein paar Tagen stehen die Testergebnisse des Impfstoffes von AstraZeneca für die Zulassungsbehörden in verschiedenen Ländern zur Verfügung. Anders als die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna gehört das Mittel nicht zu den mRNA-Impfstoffen, sondern zu den sogenannten Vektorimpfstoffen. Welche Impfstoffe gibt es? Und wie unterscheiden sich die wichtigsten Impfstoffe?   
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Im Januar und Februar dieses Jahres haben wir uns das letzte Mal zu den Einführungsschulungen PCO (private care online) getroffen. Danach, aufgrund der Corona-Krise und dem Lockdown, waren Schulungen in Gruppen nicht mehr möglich. Versammlungen wurden stark eingeschränkt. Während des Sommers mussten wir deswegen leider auf Schulungen und Veranstaltungen verzichten. Nun, nach langer Pause, starten wir wieder auf Stufe der Pflegfe-Teams mit Schulungen. Endlich, denn wir hatten uns fest vorgenommen, dass wir uns regelmässiger zu Schulungen treffen und somit uns auch besser kennen lernen.
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